20.02.2013

Schoko-Cakepops

Ja, auch ich bin dem Cakepops-Trend verfallen. Allerdings schon seit fast zwei Jahren. Damals habe ich nach einer Idee gesucht, meine Teigreste sinnvoll weiterzuverarbeiten. Als Tchibo vor zwei Wochen den Cakepop-Maker im Angebot hatte, musste ich einfach zuschlagen.

Allerdings war ich recht skeptisch, denn normalerweise heißt es: Kuchen backen, abgekühlten Teig zerbröseln, Frosting untermischen, Kugeln formen. In den Cakepop-Maker kommt nur hingegen nur normaler Teig ohne Frosting. Die Kugeln sind deshalb merklich weicher und und leichter als bei den selbstgemachten Cakepops, der Stil hält nicht so gut. Aber: Die Cakepops sind nicht übersüß - was ich persönlich ganz gerne mag.

Schön bunt!
Das nächste Mal werde ich die Kugeln für ein paar Stunden einfrieren, damit die Schokolade besser hält. 

Erkannt? Rosa Elmos, haha :)  

Frisch aus dem Cakepops-Maker von Tchibo:
das Ergebnis könnte "runder" sein. 

Meine Wertung

3 von 5 smartcookies. Der Cakepop-Maker von Tchibo ist wirklich praktisch. Kuchenteig anrühren, in die teflonbeschichteten Halbkugeln füllen, Gerät schließen und ein paar Minuten warten. Die Cakepops schmecken lecker nach Kuchen und nicht nach übersüßen Zuckerbomben. Allerdings hat die ganze Sache einen Haken: Die Kugeln werden nicht richtig rund. Die Dellen auf der Unterseite sind wirklich unschön. Ich habe mit der Teigmenge herumexperimentiert, ein richtig tolles Ergebnis habe ich aber noch nicht hinbekommen.

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